Freitag, 26. September 2014

Die Bewegung


Ich habe jetzt mal wieder meinen ersten und erfolgreichsten Blog: DER 4.WEG durchgestöbert.
der4weg.blogspot.de. Link auch in der Linkspalte.

Ich war damals zeitweise in Hochform. Bis mich äußere Umstände gebremst haben und vor allem der Zugriff für mich auf meinen Blog gesperrt wurde. Eigenartigerweise ist er noch vollständig aufzurufen. Sogar wieder meine drei Manuskripte, vor denen eine Zeit lang gewarnt wurde und später nicht mehr bei "doktus.de" aufgerufen werden konnten. Jetzt sind sie wieder über die Linkliste des 4. Weg-Blogs erreichbar.

Hier die Bezeichnungen der Rohmanuskripte:

  • DAS WILDGANSPRINZIP
  • DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES
  • DER AUFBAU DES GARTEN EDEN
Scheinbar werden sie von der "Zensur" nicht mehr für "Jugendgefährdent" eingestuft.

Schon damals habe ich versucht eine Bewegung anzustossen. Mit dem Schwerpunkt:

  • Freie Genossenschaften bilden.
  • Autarkie anstreben.
  • Kleingewerbe und Kleinbauerntum bilden und genossenschaftlich in freier Übereinkunft ohne Eintrag in irgendein Register und vor allem geldlos zu wirken. Also keine Bankverbindungen.
Die Vorteile daraus:

  • Keine Bürokratie wie bei eingetragenen Vereinen.
  • Keine Steuerpflicht da nicht kontrollierbar.
  • Kein Papier wird besudelt sondern alles wird per Handschlag abgemacht.
Ich brauche "hammerfeste Zupacker". Hackenschwingende Bauernschwielhände.
Ich brauche kernige Intelligenzler die auch etwas Spaß verstehen. Es gibt sie! Hochstudierte und Spezialisten die keine Maschinen und Lerndeppen geworden sind, sondern Menschen aus Fleisch, Blut und Knochen. 


Ein politischer Arm der PARTEI DER BESTEN ist eigentlich ein Widerspruch zu der eigentlichen Bewegung der "gemeinnützigen Vereinigung freier Menschen". Aber ich sage/schreibe, daß wir alle "Werkzeuge" für die Verbreitung unserer Gedanken zücken müssen um auf den "Neubau" der neuen Gesellschaft aufmerksam zu machen. Später können dann die PARTEI DER BESTEN die Verräter übernehmen. Aber die "Soldaten" sind aus dem trojanischen Pferd geschlüpft.

Es ist leider so, daß man mit Blogs usw. keine Maus hinter dem Ofen hervorlocken kann. Hier möchte ich noch einen Link vom 4.Weg einstreuen der meine Gedanken darüber aus dem Jahre 2011 beschreibt: der4weg.blogspot.de/2011/05/gegenbewegung.html

Es wundert mich eigentlich selbst, daß ich trotzdem immer noch nicht nachgebe. Aber irgendwann ist auch mein Pulver verschossen und ich verliere das Interesse an dem Aufbau einer neuen Welt. Dann müssen es andere Macher übernehmen oder man kann es total vergessen und aufgeben.

Das klingt alles sehr negativ. Ist es auch. Eben meine Erfahrung mit der Realität. Da hilft auch kein Humor mehr. Nur witzlos lachen ist hohl.

Euer Schreibstift
Ohnweg


Mittwoch, 24. September 2014

Tilly Eulen - Spiegel




Tilly Eulen - Spiegel
Boot-schaft

Ich mache mich zum Affen
Damit die Leute gaffen

Ich will sie necken
Um ihr Interesse aufzuwecken
Vielleicht, wenn man mich so ansieht,
Zu fragen WAS / WARUM hier eigentlich geschieht

In dieser Welt
Wo scheinbar alles auf den Kopf gestellt

Und Werte nur noch zu Hauf
Zum Hindernis-Wett-Lauf
Miß-braucht werden und be-Nutzt
Was unsere Würde wirklich stark beschmutzt

Und um dies eingefahrene Denken
An-zu-halten und vielleicht noch um-zu-lenken
Will ich still
Gewohnheit nicht mehr so gedankenlos verwalten
Einfach einmal innewerden und auch innehalten
Frei-Sinn wieder neu zu suchen
Ohne gleich Erfolgs-Erwartung mit zu buchen

So laß sie denn doch diesen alten "Affen" 
Ruhig beglotzen und begaffen
Hauptsache, sie kommen mal zum Wi(e)der-Denken
Um ihr Lebens-Fahrtzeug um-zu-lenken.

Das in starren vor-gegebnen Schienen ab-rollt
Und lebens-tot
dem Mammon nur
Tribut noch zollt.
Aber lang-sam und lang-samer windet sich das Rad
jede Um-Drehung fällt ihm furchtbar schwer
bis es keine...gar keine Kraft mehr
für eine einige Um-Drehung übrig hat.
Auf!
Jede alternde Rad-Windung
wird in dieser UR-alten Ein-Bindung
von frei werdender Brems-Wärme be-gleitet
die den Boden für Wachstum vorbereitet.

Die Samen sind doch längst schon ausgestreut
...
Wie mich das freut!
Auf!
Zum fröhlichen Um-Graben und Boden-Auf-Lockern!
Runter von den verschimmelten Hockern!
Spaten und Hacke in die Hand!
Was für ein kostbares Land
unter Deinen Füßen
will Dich grüßen!
Bar-Fuß

nimm auf
diesen Gruß!

...

...

Es werde Licht!
Und
"Es wird!"
*JaH !*

Von Gartenamsel 
Entnommen aus bumibahagia.com
vom 24.08.2014


Dienstag, 23. September 2014

Ein Brief von Wladi



Liebe Schwesterrn und Brrüderr von der Parrtei derr Besten in Teutschland,

durrch das Bumm-Bumm Eurrerr frröhlichen Zusammenkünfte bin ich auf Euch aufmerrksam geworrden. Ich habe Euch aus diesem Grrund schon etwas von unserem rrussischen Zaubertrrank zukommen lassen. Unserrem edelsten Gebrräu aus Karrtoffeln. Den unverrgleichlichen WODKA GORBIFILLMEIGOSCH! Nun ja, Schleichwerrbung muss sein. Denn auch wirr leben von den Werrbeeinnahmen. Dieserr verrdam... ähhh, schöne Kapitalismus.

Inzwischen befasse ich mich sehrr offen mit Eurrerr Philosophie. Das Klosett im Krremell hat als Verrdunkelungszelle ausgedient. Ja, ich habe Eurre Ideen des feinen Humorrs schon derr Duma unterrbrreitet. Mit Humorr lässt es sich leichterr nachdenken. Sie lachten aus vollem Halse und schliessen Euch Brrüderlich in die Arrme. Kann es denn eine besserre Siegerrehrrung des Humors in der hohen Politik geben? Wir haben dabei alle einen tiefen Schluck aus unserren Flachmännern genommen. Natürrlich gefüllt mit dem goldenen Karrtoffelwasser GORBIFILLMEIGOSCH. Ahhh...., Teufel noch mal, das vereint auch ohne Frriedenspfeiffe!

Auch haben wirr Eurrem Beispiel folgend einen grrossen Sandkasten auf dem Rroten Platz herrgerrichtet. So können wirr gemeinsam Sandeln wenn uns Euerr Staatsbesuch ehrrt. Dies gilt also als offizielle Einladung. Schnell, husch-husch, wählt eine Aborrdnung aus Eurren humorrgefüllten BESTEN. Wirr werrden sie mit derr rrusssischen Verrsion von "Wirr sind die Besten" begrrüssen. Natürrlich mit den klagenden Klängen einer Balaleika. Etwas Schwerrmut ist unserrem Volkscharrakterr eigen. Und nicht zuletzt fahrren unserre rrussischen Katzen darrauf ab.

Auch habe ich verranlasst einen Tankwagenkorrso nach Teutschland gefüllt mit GORBIFILLMEIGOSCH in Bewegung zu setzen. Wenn Euerr Zoll nicht mitspielt werrden wirr sie auslachen und sie mit GORBI abfüllen. Unsere neue Krriegstaktik so ganz ohne blaue Bohnen sondern nur mit ein paarr schlafenden Schnapsleichen als Opferr. Diese glorreiche Eingebung haben wirr Euch zu verrdanken.

Also, viel Errfolg bei den nächsten Wahlen in Teutschland. Und schmeisst Eurre schwarrze Wittwe vom Trrohn. So eine humorrlose, unsympatische Wachtel aus derr WachEi. Derr habe ich es in einem Vierraugengesprräch gegeben. Ich habe sie herrunterrgekanzelt wie sie es noch nie errlebt hat. Diplomatie ist halt nicht immer die Lösung.

Führrt Euerr Volk aus dem tiefen Tal der Trränen und Unwissenheit.

Es grrüsst Euch
Euerr Wladi aus dem Krremell






Montag, 22. September 2014

Jetzt oder nie!




JETZT ODER NIE!


Den Rest von dem Text können wir uns schenken. Nicht weil er schlecht ist, sondern einfach weil die Melodie die Musik macht. Also möchte ich hier keine Bewertung vornehmen. Die Musikgeschmäcker sind einfach zu verschieden.

Ich möchte noch einmal klar herausstellen, daß eine BEWEGUNG durch die Idee der PARTEI DER BESTEN angestossen werden soll. 

DIE BEWEGUNG

SOLL
  • Durch Gruppen von drei bis höchstens 70 Mitgliedern gebildet werden. Danach soll eine "Zellteilung" stattfinden.
  • Regionale Gruppen können sich eng zusammenschließen.
  • Überregionale Gruppen können sich wiederum zu einem grösserem Gebilde zusammenschliessen.
  • Es gibt keine Hierarchie sondern nur Entscheidungsebenen durch freie Wahlen getroffen. 
  • Es gibt keinerlei verdeckte Aktivitäten!
  • Die Bewegung soll zur Selbstfinanzierung Kleingewerbe betreiben und bei angeschlossenen Kleinbauernhöfen mithelfen. 
  • Friedensaktionen unter der WEISSEN FAHNE sollen eine Motivation sein um für Mitglieder der PARTEI DER BESTEN zu werben. 
  • Die PARTEI DER BESTEN wird durch eine gemeinnützige Vereinigung freier Menschen gebildet. Hierfür werden keine Mitgliedslisten benötigt.
  • Gleichzeitig kann auf einem Nebengeleise auch eine politische PARTEI DER BESTEN gebildet werden um Aufmerksamkeit zu erzielen. Diese hat die jeweiligen Wahlgesetze der verschiedenen Länder zu beachten. 
  • Im Mittelpunkt steht immer der Mensch und die Familie!
Die Bezeichnung, PARTEI DER BESTEN ist ein Prädikat das nicht spalten, sondern verbinden soll. Für einen Wahlvorgang wird kein Internet oder Papier benötigt. Dies wird durch eine JA- und eine NEIN-Urne geschehen in die man eine Wahlmünze aus Metall oder Plastik je nach Wahl werfen kann. Dies kann hinter einem Vorhang geschehen damit man unbeeinflusst von der Umgebung seinen Willen ausführen kann. Wahlberechtigt ist jeder ab dem Alter von 14 Jahren. (Geburtdatum gilt). 

ALLE FÜR EINEN-
EINER FÜR ALLE!

ALLEIN IST MAN MACHTLOS!

Denkt daran, am 18. Oktober ist der Tag der WEISSEN FAHNE!
FRIEDEN---FREIHEIT---GERECHTIGKEIT

Sonntag, 21. September 2014

EXTRABLATT

ZUR GRÜNDUNG EINER PARTEI DER BESTEN werden im Stuttgarter Raum Gründungsmitglieder gesucht.

Erstkontakt über Email: hans.steinle@gmail.com

Parteiblatt 12, das Dutzend ist voll

Eine ernste Einlage


Aller vordergründiger Humor ist schön. Aber der Sinn all der Schreiberei liegt viel tiefer.
Es sollte eine Bewegung angestoßen werden. 
Eine Bewegung die für Stadt und Land gleichermaßen geeignet ist. Im Gegensatz zu der Anastasia-Bewegung (googlenin Russland oder sonstwo, die eigenes Gartenland für jeden beansprucht. In Deutschland zur Zeit noch sehr schwer zu realisieren.

Und dazu ist der Humor natürlich eine gute "Trägerfrequenz".
ABER HALT NICHT ALLES!

Ich schreibe nun seit fünf Jahren in allen Stilrichtungen die überhaupt in einen einzelnen Kopf hineinpassen können. Und überall kitzle ich den Leser um gute Gedanken in der Realität zu verwirklichen. ZU REALISIEREN!

Dazu habe ich folgende Einsichten durch meine jahrelange Beschäftigung mit diesem Thema bekommen:


  • Gruppen bis ca. 70 Mitliedern aufbauen. Da kann sich noch jeder erkennen. Zellteilung bei Erfordernis.
  • Jede Gruppe sollte ein Hauptmotiv zum Zusammenschluß finden.
  • Eine Schrebergartengemeinschaft kann zum Beispiel die Urzelle sein um unter dem Dach der PartEi der BESTEN eine gemeinnützige Vereinigung freier Menschen zu bilden.
  • Auch ein Freizeitverein kann hier als Treppchen benützt werden.
  • Nicht das Schlechte in den heutigen Systemen als Motiv zu einer Gemeinschaft heranziehen, sondern das Gute für die unmittelbare Zukunft.
  • Prüft alles und das Gute behaltet.
  • Humorlosigkeit und Humor sind nur Teile des Ganzen. Jeder Pol zieht seine entsprechend gewickelten Anhänger an. Im Grunde gibt es gar keine Trennung sondern nur Polarisierung!
  • Sandkastenspiele und ein Wettbewerb im Sandburgenbau kann hilfreich sein um Gleichgesinnte anzuziehen. (Nur ein Beispiel). 
Dies sind natürlich nur ein paar Punkte die mir gerade einfallen. 

Ich habe die Einlagen mit Char-Li wegen unnötigen Ausfällen zensiert und werde den Besuch anders gestalten. Ich möchte mehr die Sonne lächeln lassen und nicht irgendeine Ernährungsweise dazu heranziehen. Er wird uns also wieder unter einem anderen Stern besuchen. 

Dieser Blog unterliegt einem Wachstums- und Erfahrungsprozess dem auch der Schreibstift unterliegt. Eine sinnlose Kritzelei liegt nicht im Sinne dieses Blogs.

In Sinne diesen Blogs liegt auch nicht eine außerparlamentarische Opposition. Obwohl der Ursinn in einer parlamentarischen Opposition gelegen hat und man dies auch jederzeit durch einen Seitenarm wieder aufleben lassen kann. Die Vorarbeit dazu wurde geleistet. Es fehlen nur noch sieben Gründungsmitglieder und ein Gründungsprotokoll das auch schon formuliert wurde und sofort aus der Schublade gezogen werden kann. 

Der Sinn solch einer "weltlichen Partei" liegt mehr in ihrer Ausstrahlung und dem Werbeeffekt. Das sollte man dabei immer bedenken. Nach Gebrauch kann man sich von der Partei wieder lösen. Ich werde dieses Thema also weiter verfolgen. Wer daran kein Interesse hat kann ja entsprechende Artikel überschlagen. 

Es werden also in unregelmässigen Abständen weitere Parteiblätter erscheinen um den zur Zeit alleinigen Schreiber der PARTEI DER BESTEN nicht zu überfordern. Denn hier wird Neues geformt und nicht über die politischen Aktualitäten spekuliert. Dieser Gebetsmühle bin ich inzwischen wahrhaftig überdrüssig. Wen bis jetzt noch nicht die tatsächlichen Begebenheiten unserer Scheinrealität erreicht haben, den erreichen sie nimmer. Wenn diese uninteressierten Massen ihren Fressnapf voll haben ist es ihnen egal welcher Teufel sie reitet. Sie wollen ihre Ruhe haben! 

Der Funke muss von kreativen Einzelgängern entzündet und von Machern in die Realität gezogen werden. WIE IMMER!

Euer Schreibstift 
Ohnweg


Montag, 15. September 2014

Parteiblatt 11, Verschiedenes



1.   Die SATZUNG der PartEi der BESTEN wird ERSATZLOS GESTRICHEN!




2.   Das PROGRAMM der PartEi der Besten wird auf ein aufnahmefähiges Maß gekürzt.  



Zu 1.   Die alte Satzung wird allerdings in Bronze gegossen, damit auch unsere Enkel noch etwas zu Lachen haben.


Zu 2.   Hier das neue Programm. Das Alte kommt zu den Akten in den Keller.
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Programm


Die PartEi der BESTEN weist in die Zukunft. Sie anerkennt intuitives Wissen. Sie anerkennt die Menschlichkeit im Miteinander. Sie anerkennt das Mitgefühl. Sie respektiert die Tiere und die Natur.

Sie ist eine gemeinnützige Vereinigung freier Menschen.

Konkrete Ziele:
-Einführung einer Weltnarrenmonarchie. Das Kaiserpaar darf für einen Tag im Jahr sein Amt ausüben. Der Ort des Kaiserpalastes wird von den regionalen Königen bestimmt. Er besteht aus einer sehr grossen, gepflegten Wiese mit Obstbäumen darauf. Einem Riesensandkasten und einer natürlichen Tribüne. Zum Beispiel ein Fels oder ein Abhang. Ein sauberes Bächlein sollte den "Palast" durchfliessen. Oder wenigstens ein Ziehbrunnen zur Verfügung haben.

-Regional werden Königstümer ausgerufen. Auch die Königspaare dürfen ihr Amt nur für einen Tag im Jahr ausüben. Der Tag wird regional frei ausgewählt. Ihr Schloss soll die gleiche Konstruktion haben wie der Kaiserpalast. Nämlich schönstes Naturprodukt. Vielleicht etwas kleiner.

-Für die übrigen Tage Narrenfreiheit.

Wir setzen auf Lebenserfahrung, Aufrichtigkeit und Humor.

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Denkt daran, am 18.Oktober ist der Tag der WEISSEN FAHNE!
- Frieden - Freiheit - Gerechtigkeit -


Sonntag, 14. September 2014

Kaffekränzchen mit Mate und Gorbifillmeigosch (Spitzenwodka)

El Pepe, Uruguay und Putin, Russland beim Pow-Wow


Welch schöne Erinnerungen! Welch ein harmonisches Miteinander beim Plausch! Sowas geht doch wohl nur unter Brüdern im Geiste. 

Da ich, Schreibstift Ohnweg escondito, also versteckt dabei war kann ich davon berichten. Ich habe mich als Partei-Ei getarnt. Psst....das Tischbein! Ja, braun geschminkt als mittleres Teil des Tischbeins. Ja, ich bin noch viel raffinierter als ein Ex-Guerillero und ein russischer Spion vom KGB zusammen. 

Nachdem das für Putin etwas peinliche Thema über Katzen abgelegt wurde gingen sie zur Politik über. Ich konnte leider kein Aufnahmegerät benützen wegen der Detektoren. Und deshalb kann ich nur einen sinngemässen, handgeschriebenen Bericht abliefern. Probleme mit der Sprache hatte ich keine, denn alles wurde auf Spanisch simultanübersetzt. 

El Pepe schlürfte genüsslich seinen Mate und reicht auch Putin die Guampa. Der roch skeptisch an diesem unbekannten Getränk. Es roch fast wie Zedernwasser. Er fing an zu saugen und fast spuckte er die bittere Brühe auf den wertvollen Afgahn. Aber Pepe ist ein heller Kopf und ein guter Beobachter und listig dazu. 

"Na, verdünne doch den Mate, Väterchen Putin". 

"Hmm...räusper, das ist ein wirklich kluger Schachzug von dir, Pepe", und Putin zog einen Flachmann hervor, gefüllt mit dem heiligen Kicherwasser der Russen, "Gorbifillmeigosch". "AAhhhhrrrrgrr...uff, himmlisch. Willst du auch probieren lieber Pepe"

"Natürlich Väterchen Putin" und goss sich auch das Kicherwasser über die grüne Brühe. "Puhhh, ohhh, caramba, das ist ja ein Teufelszeug! Al Diablo, caracho. Vamos a tomar, ähhh saufen wir wie die Brüder in der Taiga". Und was bekam ich dann zu hören? Der Pepe lobte seine Rosen und verfluchte ihre Dornen. Der Putin verherrlichte seine Datscha am Don und die guten Fische darin, und verfluchte seine Arbeit mit den Saufbrüdern die sich nicht benehmen können. Denn der Putin hält was von gelecktem Status, während Pepe eher einem Chlochard unter den Brücken von Paris glich als einem Satansbraten von Guerillero und einem Blumenzüchter der mit Pferdeäpfeln hantierte. Denn Kuhdung schien im zu pöbelhaft für seine Aristokraten im Garten. 

Endlich erinnerten sie sich an ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die wirtschaftlichen Beziehungen zu erweitern. Ergebnis: Der Putin schickt Wodka Gorbifillmeigosch zu einem Sonderpreis nach Montevideo und der Pepe Rosen zum Kremel. Sonst noch Wünsche? Sie kamen überein, daß sie dazu Unterhändler haben. Also blieb noch genug Zeit um den Mate zu schlürfen. Ich fiel vom Tischbein so müde wurde ich. Die beiden Präsidenten waren inzwischen eingenickt und hielten sich im Arm. Nie wieder werde ich dieses friedliche Bild vergessen. Ich sah Menschen und keine Zootiere. 

  




Putin und Jose Mujica, der Pepe, im trauten Palaver im Präsidentenpalast von Uruguay. Pepe zeigt gerade Fotos seiner Katzengalerie. Irgendwann im letzten Sommer.

Unten: Beide beim Abschiednehmen. Man könnte fast aufheulen vor Gefühlswallungen bei diesem Bild von herzensguten Amigos.

Oben: Putin als Spion und seine Tarnung als Nacktkatze.
Darunter: Putin als Staatsmann.
Unten: El Pepe, genannt Jose Mujica. Ex-Guerillero, Blumenzüchter und jetziger Job als Präsident. Gilt als ärmster Präsident der Welt aber mit dem großzügigsten Herz der Welt.

Sonntag in Bildern

Jaaaaa! Hier sieht man das verräterische Foto wie auch ich aufgezogen werde. Aber man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. Wem gehört nun der Arm. Das ist hier die Frage!

Könnte es nicht der Herz-König sein? Man kann da nur etwas hineininterpretieren. Nur an den Früchten kann man die
Saat erkennen.

Hier ist eine Aussaat von mir: Stichwort "wildgansprinzip" googeln und die Früchte fallen, oder fliegen herunter. 

Einen schönen Sonntag wünsche ich allen Lesern und besonders den PartEi-zugehörigen und Sympathisanten. 

Donnerstag, 11. September 2014

Wichtige Änderung!

Nach einer unruhigen Nacht habe ich mich entschlossen der PARTEI DER BESTEN eine Zusatzbezeichnung zu geben und zwar:

Gemeinnützige Vereinigung freier Menschen. 

Die PartEi der BESTEN wird also keine politische Parteibeteiligung mehr anstreben. Es wird auch kein eingetragener Verein sein. Sondern eine freie Vereinigung von Menschen die neue Wege suchen. 

Das ist natürlich ein grundlegender Unterschied zu einer politischen Parteiorganisation. Der Namen PARTEI DER BESTEN bleibt allerdings noch unter Schutzrecht um Mißbrauch zu vermeiden. Das ist die einzigste Legitimation für das Beanspruchen des Urheberrechts. 

Da hier alles offen behandelt wird, muß ich auch Ingrid wegen dem Logo ansprechen. Kann es unter den neuen Umständen noch weiterhin benützt werden? Das Recht auf Vermarktung bleibt Ingrid natürlich  vorbehalten. 

Wenn jemand eine politische Partei unter dem Namen: PARTEI DER BESTEN anstrebt, so sollte er die GEMEINNÜTZIGE VEREINIGUNG FREIER MENSCHEN kontaktieren. Man wird dann schon eine Einigung zum Nutzen aller finden. Die Kontaktdaten bleiben erhalten und sind unten in der Haftungsklausel zu entnehmen (einfach herunterscrollen). Natürlich kann man auch eingetragene Vereine gründen. Auch dafür wird man Gebietslösungen finden. Zum Beispiel: PARTEI DER BESTEN -  REGION STUTTGART

Der Urheberschutz für die Bezeichnung, PARTEI DER BESTEN gilt nur für die Bundesrepublik Deutschland.
  

So, dies ist die Änderung. Weitere Einzelheiten werden so nach und nach einfliessen. 


Anarchie=Herrschaftslosigkeit und Gewerbeausübung

Weil ich vor Kurzem die Meritokratie als Thema angeschlagen habe, werde ich jetzt zur Ausbalanzierung die Anarchie behandeln. Vielleicht haben sich so einige Gedanken gemacht, daß Die PartEI der BESTEN bei einer Meritokratie von vielleicht egoistischen Polittalenten übernommen werden könnte. Der Auswahl von den Befähigsten und Besten, was ja als Meritokratie bezeichnet wird.

Im Grunde liegt das an den Mitgliedern selbst. Denn die Meritokratie wird im Programm der Partei nicht erwähnt. Auch eine anarchische Ausrichtung liegt an den Mitgliedern, die ja durch parteiinterne Wahlen mitbestimmen können.Ich selbst bin nach Außen hin für die Einsetzung der Befähigsten und der Besten. Nach Innen hin, also betreffend des unmittelbaren Parteilebens, für 100 % ige Anarchie. Jedoch werden wir aus historischen Gründen für ein Parteileben ohne Herrschaft einen anderen Namen benützen. Zum Beispiel: "Freie Wählerschaft". Das Parteileben wird vom Parteigesetz nicht gestreift. Ausser man hat gewaltverherrlichende- oder rassistische Ideale. Und diese Menschen, die so etwas bevorzugen, haben bei uns keinen Platz. Dafür gibt es andere, einschlägige Parteien.

Ich bin zur Zeit allein um die zukünftige Parteiengemeinschaft der BESTEN zu entwerfen. Ich kann nur subjektive Vorschläge machen die noch wenig erprobt sind. Und dazu habe ich nur den gesunden Menschenverstand und viel praktische Erfahrung im Behandeln von Menschen zur Verfügung. Also Menschenkenntnis. Deshalb ist Die PartEI der Besten ein Experiment. Und alle die Lust an einem Experiment haben können mitmachen. Als Sympathisanten oder als Mitglied. Der Unterschied liegt darin, daß Sympathisanten kein Mitbestimmungsrecht aber Mitspracherecht haben.

Das Parteiengesetz hat für das parteiinterne Wahlrecht und entsprechenden Versammlungen wo Abstimmungen getätigt werden ziemlich klare Vorgaben die allerdings für die PartEi kein Problem darstellen. Man wird sowieso ab und zu bei wichtigen Angelegenheiten abstimmen müssen. Einfache Mehrheitswahlen genügen dazu. Bei Vorstandwahlen gibt es noch Zusatzbestimmungen auf die ich jetzt nicht eingehen werde. Unter dem Stichwort: Bundeswahlleiter, kann man Antworten finden und auch die entsprechenden Links, wie Parteigesetz, auffinden. Ich habe dies jetzt Gott sei Dank hinter mir.

Jetzt zum Parteileben:

Die PartEi der BESTEN erhebt keine Mitgliedsbeiträge und deshalb ist sie bei Geldsystemen gezwungen geldbringende Aktivitäten und Kleingewerbe zu betreiben. Dies ist für politische Parteien nicht verboten. (Wie auch nicht bei den Gewerkschaften). Und da werden zum Beispiel Druckereien aufgezogen die das Werbematerial für Wahlen drucken. Natürlich können sie auch öffentliche- und private Aufträge ausführen. Und dann natürlich das ganze Handwerks- und Dienstleistungsgewerbe in Betracht ziehen. Auch im Immobiliengewerbe kann man mitmischen solange der Kapitalismus noch seine Fangarme ausstreckt.

Die Kleingewerbe und sonstige Gewerbe dürfen die Mitarbeiterzahl von 70 nicht überschreiten, weil man sich da noch persönlich kennen kann. Dann muss eine Teilung stattfinden oder eben diese Mitarbeiterzahl beibehalten werden

Und damit hat die Partei eine soziale Funktion. Die Mitarbeiter werden von den Mitgliedern der PartEi der BESTEN gestellt. Später kann man dies noch vertiefen wenn die Partei so weit gewachsen ist, daß man Gewerbebetriebe in Betracht ziehen kann.

Hier ein Link zur Anregung von einem Betrieb den man in seinen Prinzipien kopieren kann.  

wirsindeins.org/2014/09/08/die-befreiung-der-arbeit-das-7-tage-wochenende/

So, jetzt schnell einen Sandkasten wo ich zur Entspannung spielen kann!

Euer Schreibstift
Ohnweg


Dienstag, 9. September 2014

PartEi der BESTEN. Das Logo!



Der Kosmos ermutigt uns zum 
Quantensprung-
wir springen mit!
                                                        
                                                       byingrid 



Symbole stehen für:

Männlich: (Bart)  (weisse Fliege)
Weiblich: (Ei)  (ausschlüpfen)  weisses Bändeli)  Blonde Zöpfe)
Kind:     springen - hüpfen
Friede:  (weisse Fliege)+(weisses Bändeli)
Liebe:  (Herz)
Freude
Lachen
Freiheit...
Falls etwas vergessen wurde gebt bescheid.
Ingrid

Und alles was die fröhliche Ursprünglichkeit der Menschen ausmacht. (Eingefügt vom Schreibstift).


Ich möchte mich im Namen Aller Mitglieder und Sympathisanten recht herzlich bei Ingrid für ihre kreative und manuelle Mühe bedanken.

Sie hat hiermit die Ehrenmitgliedschaft ohne Sachzwänge erhalten. Willkommen im Haufen, liebe Ingrid!

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Und so wächst mit Kreativität und Einsatz eine neue, politische Dimension heran. 

Ich weiß, daß viele bei Politik sauer aufstoßen. Auch ich war bis vor kurzem gegen Politik allergisch. Aber ich erkannte bei dem Durchlesen vom "Tagesanzeiger.ch" (Link rechts oben), bei der Geschichte von Island welche Möglichkeiten doch noch in der Politik gegeben sind.

Gesagt, getan, das Narrenschiff wurde flott gemacht. Und jetzt ist die Partei in der Inkubationszeit wo wir auf dem Part-Ei noch einige Geduld aufbringen müssen. Noch sind ganz wenige, kreative Geister hier versammelt. Aber das wird sich ändern wenn das Part-Ei aufplatzt und das Küken die Eierschalen abstreift und zu laufen beginnt. 

Wir alle leben weit auseinander und sind nur per Internetkommunikation verbunden. Aber was macht das schon. Mitglieder brauchen nach dem Parteigesetz der Bundesrepublik Deutschland keinen Deutschen Pass, nur dürfen die Ausländer nicht in der Überzahl sein. Mitgliedsbeitrag wird keiner erhoben. Jedoch ist moralische Rückendeckung erwünscht. Auch heilsame und aufbauende Kritik ohne die keine Evolution im Parteileben stattfinden kann. 

Der Hauptsitz der PARTEI DER BESTEN wird umständehalber Stuttgart sein. Den kann man jederzeit innerhalb Deutschlands verlegen. Natürlich nach einer Urabstimmung. Das heißt, daß jedes Mitglied seine Stimme abgeben muss. Die Abstimmungsmodalitäten werde ich noch in einem extra Artikel und auch in der Homepage der Partei bekannt machen. Ich werde da strikt das Deutsche Parteiengesetz einhalten. Es ist nicht sehr einengend und man kann damit leben. Was wir innerhalb der Partei treiben ist unsere Angelegenheit. 

Es ist erwünscht, daß viele dem Beispiel des Deutschen Projekts folgen, das in seinem Ursprung sehr erfolgreich in Island stattgefunden hat. Sowie die Partei angemeldet ist und schon das Laufen gelernt hat werden wir die "Die Beste Partei" in Island kontaktieren. Unser Namen ist jetzt nur in Deutschland geschützt. Und das mag genügen. Sie unterscheidet sich von ausländischen Parteien allein schon von ihrem Hauptsitz und der Sprache her. 

Jeder der einen Regionalableger der Partei aufbauen will ist frei in seiner kreativen Kraft. Nur sollten die Grundvorstellungen der Partei eingehalten werden. (Im Programm grob dargestellt). Finanzielle Hilfe ist keine möglich. Zumindest nicht in der Anfangsphase. Danach sieht man weiter. Allerdings sind die Vorstände der Partei von den Mitgliedern abhängig und nicht umgekehrt. Nach dem Parteiengesetz der Bundesrepublik Deutschland sollte eine Partei in folgender Weise geleitet werden:
Hier der Vorstandsplan der PARTEI DER BESTEN, Bundesvorstand:

Vorsitzender: 
Stellvertreter: 
Schatzmeister:
Schriftführer: Hans Dieter Steinle (Ohnweg)
Alle werden von den 7 Gründungsmitglieder in Stuttgart herausgezogen. 
Bekanntmachung des Vorstands erfolgt bei Anmeldung der Partei beim Bundeswahlleiter. Da keine Mitgliedsbeiträge erhoben werden kann jeder die Partei eine Zeit lang prüfen und dann eventuell mit freiwilligen Mitgliedsbeiträgen zum Gedeihen der Partei beitragen. Natürlich sind bei uns auch Sachspenden willkommen. 

Es wird also tatsächlich ernst und demnächst werde ich die Gründungsversammlung der 7 Gründungsmitglieder anberaumen. Alle wohnen in Baden Württemberg, nahe Stuttgart. 

Zu Diensten,
euer Schreibstift
Ohnweg







Montag, 8. September 2014

Sinnlose Hoffnung

Sinnlose Hoffnung


Oh du gläubiger der hoffnung der das gute immerwährend suchst
wenns nicht kommt das jetzt verdammst und verfluchst

machen müssen immer nur die anderen damit die welt wird gut
macht weiter so ihr wartet vergebens bis ihr werdet teufels glut

hängt euch an der kanzel munde sucht das versprochen heil
schleimt euch die worte von oben ein notfalls mit dem beil

geht nach hause mit der froher botschaft vom großen herrn
jeder seines glückes schmied wenn verstanden gottes und elites kern

singt fröhlich im großen rad des lebens haltet es gesund und bunt
der erfolg wir euch zuteil mit der börse die gedeiht besonders rund

lebt für die elite es geht immer nach oben schritt für schritt mit euerem geld
dafür bomben not so die frommsten von der kanzel sonst geht kaputt die welt

dein glaube hält dich aufrecht im hamsterrad solange  du nach oben schaust
während deine füße anfangen an zu verwesen merkst du nicht wovon mir graust

trampelst auf kopf und pfoten meinst fortschritt ehre und erfolg dir zu teil
der kopf der deinen durch dich bereits tot ist dir selbst in gedanken zu steil

die elite euch verachtet und knechtet weil ebenbürdig ihr euch nicht betrachtet
sie gelernt als gottes ebenbild zu glänzen während du knecht dies gut verachtest

kriechst ihre füße leckend vor ihr hin um krümel vom kuchen den sie hat fallenlassen
den du gebacken und ohne lohn zu ihr getragen vor deinem hungertod zu erhaschen

oh du sklave der träume die hoffnung hegst und pflegst dein leben lang und immer fort
solange du dich kannst aufrecht halten im hamsterrad und kriechend vor der elite dort

das hamsterradeln gelernt durch schule und wichtige affen willst beenden mit hoffnung
sie hält dich aufrecht auch mit lotto bis du ausgeworfen zum weltenführers elite dung

wach endlich auf es gibt keinen kredit auf leben es gibt nur dich und deine zu beleben
schmeiß lehrer pfaffen und parteien fort denke selbst und nimm in die hand dein eigen leben

(Ludwig der Träumer)


Bumibahagia

Kann ansonsten nur wieder mal auf Etienne de La Boetie "Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen" verweisen. Er hat es breits vor 400 Jahren auf den Punkt gebracht.(gucke unter gutenberg.spiegel.de/buch/5225/1)

Paul Lafargue " Das Recht auf Faulheit" hat ebenfalls den kaputten Hamsterradler beschrieben.

Das Überleben der Menschheit hängt vom kleinen Arschloch ab. Entweder kapiert er endlich, daß ein Miteinander nur so geht oder er geht mit samt der Elite (dem abgesonderten Abschaum) unter. Wir können ohne Elite leben, diese jedoch ohne uns nicht. Kapiert es endlich.

Es gab einmal ein eingegrenztes Völkchen, das uns Leben vormachen konnte. Hatte es einfach die Elite ignoriert und sich der Menschlichkeit, der ureigenen Bedürfnisse zu inne gemacht. Dort wurde nicht gelehrt: "Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist". eine pfaffenfreie Insel sozusagen. Kein Paradies im Jenseits versprochen, sondern das menschenmögliche im Kleinen im hier und jetzt verwirklicht. Das größte, was den Menschen ausmachen kann: Füreinander dazusein.

"Wir sind das Volk" war keine hohle Phrase, sondern eine Botschaft an die kaputte Welt, wenn auch noch etwas unbewußt über die Gefahren, die den Menschen über den Kapitalismus endgültig versklaven wollen.
Aber eines dürfte sicher sein:

Es wurde ein Funke zur Menschwerdung gesetzt, der zu lodern beginnt. 
Er ist nicht mehr zu löschen.
Der letzte Akt der Dunkelmächte ist eingeleitet. 


Link:




Samstag, 6. September 2014

Jenseits von Eden

                                                                                                                                                                                               

Songtext: Nino de Angelo

Jenseits von Eden Lyrics

Refrain:

Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind
Dann sind wir Jenseits von Eden
Wenn wir nicht fühlen, die Erde, sie weint
Wie kein and´rer Planet
Dann haben wir umsonst gelebt

Refrain:

Wenn eine Träne nur Wasser noch ist
Dann sind wir Jenseits von Eden
Wenn man für Liebe bezahlen muß, nur
Um einmal zärtlich zu sein
Dann haben wir umsonst gelebt

Vers 1:

Laß uns jeden Tag das Leben endlos spür´n
Und uns niemals uns´re Ehrlichkeit verlier`n
Wenn uns gar nichts mehr zusammenhält
Verlöscht vielleicht das letzte Licht der Welt

Refrain:

Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann 
Dann sind wir Jenseits von Eden
Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist
Den man niemals erreicht
Dann haben wir umsonst gelebt

Vers 2:

Ich will mit dir eine neue Liebe spür´n
Wenn wir uns auch in Gedanken nur berühr´n
Irgendwann muß ich für immer geh´n
Dann will ich sagen, diese Welt war schön

Refrain:

Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind 
Dann sind wir Jenseits von Eden
Wenn wir nicht fühlen, die Erde, sie weint
Wie kein and´rer Planet
Dann haben wir umsonst gelebt


Anmerkung:
Heute ist Sonntag und man hat Zeit um etwas in sich zu gehen. Man kann nicht immer humorvoll sein. Das Leben verlangt eine Balance, sonst wird man oberflächlich. Und das ist es was heute in der Politik geschieht. Alles dreht sich nur noch um das Geld und die Macht. Die Gefühle und Wünsche des Volkes werden übergangen. In Zukunft werde ich deshalb zwischen Machtpolitiker und Gemeinwohlpolitiker unterscheiden. 

In den heutigen Parteien sind keine Gemeinwohlpolitiker mehr vorzufinden. Auch Humor, so wie er früher in den parlamentarischen Sitzungen ab und zu gepflegt wurde, ist Vergangenheit. Es wird nur noch für die paar Zuschauer im Parlament und den speziellen Fernsehkanälen ein Theater vorgespielt. Die eigentliche Politik geschieht hinter den Kulissen. 

Die PARTEI DER BESTEN wird etwas Breitenhumor verstreuen müssen um bekannt zu werden. Und dies sollte natürlich auch in gesunder Balance beibehalten werden. Ich glaube, daß dies unsere eigentliche Stärke sein wird. Ich bin schon so weit um die Partei anzumelden. Das Wichtigste, das Programm und die Satzung sind fertig und versandbereit. Sieben Mitglieder habe ich zusammen um unsere Partei zu legalisieren. Ich muss deshalb mehr und mehr Nägel mit Köpfen machen. Aber immer steht im Mittelpunkt der Mensch. Die Partei gibt nur einen Rahmen um auf ihre Weise Einfluss in das politische Leben der "Bundesrepublik Deutschland" zu nehmen. 

Noch bin ich der geistige Träger und die Lokomotive. Bald werde ich im Stuttgarter Raum Mitglieder bekommen die begreifen, daß hier ein ganz neues Experiment stattfindet und einige werden das Talent haben um auf dem Podium und in der Öffentlichkeit unsere Ideen zu unterbreiten. Bald werden wir auf der Königsstaße Stuttgart anfangen für unsere Partei zu werben. Dies kann man uns nicht verwehren, weil wir keiner extremen politischen Richtung angehören. Wenn es auch unsere Ziele in sich haben. Aber dies findet immer im Rahmen des Gesetzes und der nötigen Ethik statt. Denn schließlich sind wir die BESTEN! 

Unser Parteileben wird sich etwas anders gestalten als wie bei den etablierten Parteien. Besonders in den regionalen Gruppen. Es soll das lockere Miteinander gepflegt werden. Es soll eine Freude sein bei den nötigen Abstimmungen und Zusammenkünften teilzunehmen. Es wird zuerst die Parteihymne gemeinschaftlich angestimmt. Und dann wird das nötige Programm, wie zum Beispiel einen Vorstand zu wählen, mit allem Ernst und Interesse an der Sache über die Bühne gezogen. Und dann geht es zum ungezwungenen und gemütlichen Teil über. Keiner ist besser als der Andere. Auch der Vorstand hat nur eine lenkende Funktion. Mehr nicht. Die Besten und Befähigsten werden dann an die Front gehen. Auch sie wissen, dass sie für das Gemeinwohl da sind und nicht für den Eigennutz. Wenn sie auch für ihre sicher nicht ganz leichte Arbeit schon etwas belohnt werden können. Aber immer im Rahmen des Gemeinsinns und Parteiüblichen. Da wird sich dann schon eine gemeinsam getragene Lösung finden. 

Wenn man bemerkt, daß ein Mitglied käuflich wird ist es nicht mehr tragbar. Es wird in unserer Partei keine Geheimsitzungen geben. Auch nicht in finanziellen Angelegenheiten. Die Partei ist kein gewerbliches Unternehmen sondern eine gemeinnützliche Gemeinschaft von Menschen die ihr Schicksal in die eigene Hände nehmen wollen und sich mit politischem Tatendrang für die Menschlichkeit einsetzen wollen. Sie wird ihre eigenen Methoden finden damit sie nicht unterwandert werden kann. Man kann aus den Fehlern der anderen Parteien lernen. Diese werden teilweise bald wie die FDP von den Wahlzetteln verschwinden. Ihre Uhr ist abgelaufen. Sie haben sich verkauft. 

Die PARTEI DER BESTEN wird alle Schichten anziehen die das Gemeinwohl im Sinn haben. Und durch das Anerkennen von Talenten auch  Politprofis sehr wohl eine Heimat bieten können. Vorausgesetzt es sind Idealisten die mitmenschlich denken. Es ist erwünscht, dass die Aktivitäten der Deutschen Partei der Besten von anderen Regionen und Ländern kopiert werden. So wie auch wir unser Beispiel in Island gefunden haben. (Link, tagesanzeige.ch in der Linkspalte rechts oben). Wir müssen uns überregional und übernational gegenseitig befruchten. Wir werden das schlechte Image von politischen Parteien durch unsere, dem Gemeinwohl nützenden Einfluss aufpolieren. Denn die etablierten Parteien werden die Segel nach dem neuen Wind ausrichten oder untergehen wie die Primeln auf dem Felde. Wir haben es in der Hand. 

Wir sind uns bewusst, daß wir eine Übergangsposition einnehmen. Ein Weg unter vielen. 


Euer Schreibstift Ohnweg

Freitag, 5. September 2014

Parteiblatt 10, Meritokratie

Übersetzung aus dem Spanischen: "Vergiss nicht heute zu lächeln...Bedenke, morgen kann dir ein Zahn fehlen"!

Gut, nach der allgemeinen Grinsminute kommen wir zur Sache! Heiterkeit ist ein gutes Schmiermittel um unangenehme Dinge in das Oberstübchen zu transportieren. Denn was jetzt kommt ist für Narren, Blödiane und Dummköpfe sehr schwer zu begreifen und wahrlich eine Zumutung, denn es dreht sich um POLITIK!!!

Und da gibt es Systeme die man auf den Müllhaufen der Geschichte werfen sollte. Und da vor allem die parlamentarische Demokratie mit ihren Schwätzerstuben ist hier gemeint. Man braucht nur einmal als normaler Mensch, also im Dummdauerzustand in ein sogenanntes Parlament hineinschneien, und was sieht man da? Die meisten Stühle sind gähnend leer. Und was von einem Parlamentarierhintern breit gedrückt wird strotzt förmlich vor Gescheidheit. Wenn einer zufällig nicht eingenickt ist, kratzt er sich genüsslich seinen Kopf und schüttelt seine Flöhe durcheinander. Der andere bohrt sich in der Nase. Wieder ein anderer starrt auf sein Notebook. Ein anderer bildet sich mit der Gescheitenzeitung "Blablu". Und die Meisten starren Löcher in die Luft. Ja, was ist denn das? Schnell lassen wir diesen gescheiten (gescheiterten) Haufen alleine und schliessen still und leise die Türe hinter uns.

Für uns Bekloppten gibt es nur einen Ausweg: Die "MERITOKRATIE"!!!!!!!

"Ja um Gotteswillen, was ist denn das? Das klingt ja wie nach Teigtaschen"!

Nein, nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Es dreht sich um die Auswahl der Befähigsten und Besten! Neiiiiin, doch nicht die Gescheitesten!. Die haben doch den ganzen Karren in den Dreck gefahren. Gemach Freunde, Wir werden die bekommen die uns am Meisten nützen, denn ansonsten werden sie sofort abgehalftert. Denn wir Narren und Unbedarften sind in der Überzahl.

Und wie finden wir die, die BESTEN? Ja, dieser Menschenschlag ist so selten wie ein Diamant, aber es gibt sie. Und in einem gewachsenen Volk dürften da schon einige Hundertausend zur Verfügung stehen. Die Dummen und die Besten werden da schon irgendwie zusammenfinden. Und mit der PARTEI DER BESTEN stellen wir den Befähigsten und Besten eben den Hafen zur Verfügung. Und wir werden uns hüten sie in ihrer Arbeit aufzuhalten, nämlich eine gerechte und anständige Gesellschaft anzuleiten.

Für sie gibt es keine Legislaturperioden. Das kommt doch gar nicht in Frage, daß sie in der Blüte ihres Schaffens so einfach herausgerissen werden. Nur auf eigenen Wunsch oder wenn sie unfähig werden können sie die Koffer packen. Und was ist mit der Parteienlandschaft? Nun, die wird es wahrscheinlich noch weiterhin geben, halt mit anderen Schwerpunkten. Auf jeden Fall müssen sie nützlich für die Gesellschaft sein und nicht umgekehrt! Die gescheiten Blindschleichen werden sich dann schon davonschleichen und vielleicht lernen sie dann etwas Nützliches zu tätigen.

Und wie wählen wir dann die Besten und Befähigsten aus wenn sich mehrere dafür bewerben um ihrem Volk zu dienen anstatt es zu ihrem Vorteil auszunützen?

Ja, auch dazu gibt es einiges zu sagen. Aber für dieses Thema wird es einen eigenen Artikel geben.
Also Gemach, liebe Freunde und denkt an die Lebensfreude. GRINST MAL WIEDER!



Donnerstag, 4. September 2014

Unser neues Ehrenmitglied


"Gestatten, mein Name ist "Teddy, Teddy Brummbär von Steiff".
"Jaaaaa, ich bin ein Kapitalist. Meinen Adelstitel habe ich gekauft. Ich bin noch einer vom alten Schlag. Ich bin Ur-Ur-Ur-Opa. Ihr könnt mich also ruhig "Opa Brummbär" nennen. Dies macht mir sogar mehr Freude als der blöde Adelstitel. Und weil ich mich unter Blödianen und Deppenhaufen besonders wohl fühle möchte ich mich hiermit als Mitglied bei eurem Haufen bewerben".

"Bisher war ich ja Mitglied bei den Freien Demokraten. Aber was soll ich sagen? Diese Partei geht inzwischen den Bach hinunter weil sie ihren Job nicht mehr ernst nimmt und den Mittelstand und die Privatunternehmer nicht mehr unterstützt. Ich habe deshalb die Bärenschnauze gestrichen voll. Jawollll, GESTRICHEN VOLL!!! Ich habe den Bettel bei denen hingeschmissen. Denen werde ich nie mehr meine ausgestopften Familienmitglieder beim jährlichen Ringelpitz spenden. Die FD kann jetzt mit billigen Plastikpuppen spielen die aus dem Land, wo sich die Reissäcke stapeln, herangekarrt werden. Das haben die davon. Jawolll"!

Der Parteivorstand zog sich zurück um sich zu beraten. Denn Adel in der Partei ist immer eine delikate Sache. Die Krone stört zwar nicht dabei, denn auch die Narren haben einen Gehörnten....ähhhh Gekrönten unter sich der jedes Jahr einmal die Krone tragen darf. Aber ansonsten hat der sich gefälligst zurückzuhalten. Denn in der PARTEI DER BESTEN gilt die Narrenfreiheit als höchstes Gut. Aber die Kapitalistenkühe sind halt immer willkommen solange sie Milch geben.

Der Parteivorstand rückte zusammen und sie murmelten und raunten. Bis es einem zu dumm wurde und er stöhnte: "Leute, ich habe einen Riesendurst, ich muss unbedingt ein Helles hinuntergiessen". Den Anderen floss bei dem Gedanken an Bier der Speichel zusammen. So manchem trieften die Mundwinkel. 

"Schnell, schnell, Abstimmung...Abstimmung...Er soll Mitglied werden! Wir wollen jeden Rosenmontag einen ausgestopfen Teddy haben". Gesagt, getan. Sie kehrten mit roten Köpfen zurück und der Sprecher keuchte mit trockenem Mundwerk: " So sei es lieber Teddy Brummbär von Steiff, alias Opa Brummbär, heute noch wirst du Mitglied bei uns sein. Unterschreibe hier flugs den Antrag und dann geht  es zum offiziellen Teil".

"Ohhh, ihr macht mich ja so glücklich, ich werde auch immer brav Milch geben und an jedem Rosenmontag ein ausgestopftes Familienmitglied den Parteinarren zukommen lassen". Rasch wurde der Mitgliedsantrag unterschrieben, denn es wartete ein zünftiges Gelage auf die durstigen Kehlen.

Allerdings mussten die Mitglieder noch die Rede des Parteibonzen über sich ergehen lassen.
Hier die protokollierte Rede:
"Lieber Opa Brummbär, liebe Parteimitglieder und Sympathisanten,
hiermit bekommt unser Opa Brummbär die Ehrenmitgliedschaft weil er sich nicht lumpen liess und jeden Rosenmontag uns mit seinen ausgestopften Familienmitglieder beehrt. Kann es denn ein grösseres und edleres Geschenk geben als ein Familienmitglied zu entbehren? Ausserdem hat er zugesagt, dass er ab und zu ein paar Fässer Milch in Form von flüssigem Brot anrollen wird... Bravo, bravo und ein dreimaliges Hoch unserem neuen Ehrenmitglied".
"Ein dreifach...HOOOCH---HOOOOOOCH---HOOOOOOOOOOOOOCH"!!!!
"So, nun ist es genug. Möget ihr wieder von der Decke heruntersteigen".

"Festleiter, zapft das Bier... ähhem das Milchfass an"!
"Jaaaawoooolll, mein Obersandler!!!

"Kapellmeister, die Hymne!
"Jaaaaawolllll,mein Obersandler"!
Zu Ehren von Opa Teddy wurde der Text etwas frisiert.

Rööööhr... kreisch, pfffft...Brummm~~~Brummm~~~Brummm~~~~
~~~Der Teddy is the Best~~~
~~~better noch als the Rest~~~
~~~besser noch als Buttermilch~~~
~~~denn jeder mag sein Bierinmilch~~brum~brum~brumm~.....

Und wieder schallte es bis zur Höhle des russischen Bären, nämlich dem Kremlin wo der Oberbär Putin seinen Winterschlaf hielt. Brum~brum~brum~.Der Putin wachte auf, richtete sich hoch und lauschte den Schalmeien und liess den BESTEN in Teutschland ein paar Kübel voller Blödsinn zukommen. Er vergass auch nicht ein Wodkächen vom Besten, nämlich die Marke "Gorbifüllmeigosch",  in einen Kübel zu verstecken. Und als seine erlauchte Exzellenz, Oberbär Putin vernahm, dass sich ein entferntes Mitglied seiner Familie der PARTEI DER BESTEN in Teutschland angeschlossen hat, wurde er auf diese neue Partei aufmerksam und fing von da an das Parteiblatt der neuen Teutschen Partei heimlich auf dem Klo zu lesen.

Schnell stecke er noch zusätzlich eine Pulle "Gorbifüllmeigosch" in einen Kübel. Und da der alte Opa Bär kein Kostverächter war lässt er seiner Erlaucht, Putin, Dank und Grüsse per Brieftaube zustellen. Denn nichts geht über eine abhörsichere Kommunikation. Der Jelzin lief vor Neid in seiner Gruft grün an, denn der soff lieber den Wodka selber. Der Arme konnte einfach nicht schlafen weil der Alkohol in seinen Adern immer noch rotierte. Aber leider konnte er nicht einmal mehr lallen um auf seinen Misstand aufmerksam zu machen. Nur ein leiser Hauch wie  Nasastrowe, oder wie das geschrieben wird. entfloh den ausgetrockneten Lippen.












Eine schöne Geschichte von unserem Aussenminister Ludwig


Es war einmal und ist immer noch, aber wo?

Es gab ein Dorf, das keinen Namen brauchte um ausfindig gemacht zu werden. Es war ein Dorf wie jedes andere auch. Der Mensch fühlte sich in jedem Dorf zu Hause. Wozu dann Unterscheidung durch Namen wie Niederwohlfühl- oder Oberwohlfühlbach? Alle Dörfer waren irgendwie gleich. Irgendwie? Nicht ganz. Sie hatten eine der wunderbaren Landschaft und dem Wetter angepaßte Architektur. Aber eines hatten sie alle gemeinsam, große Häuser, die so groß sie ihre Seele und die Herzen waren. 

Es gab keine Wohnklos mit Kochnische, Altersheime, Banken, Suppenküchen- und märkte, Arbeitsämter, die alles andere tun als arbeiten, keine verhungernden Menschen mit todkranken Hunden vor dem Juwelierladen, wie heute in den Großdörfern, die wir Städte nennen. 

Die Menschen waren umtriebig spielerisch mit dem Bau ihrer großen Häuser und den Ackerbau. Es war keine Mühsal für sie. Im Gegenteil. Sie sangen und erfanden während dem bauen neue Lieder. Große Häuser waren ihnen wichtig, das sie wußten, daß von Zeit zu Zeit Wanderer vorbeikamen, die schlimmes erlebten, hungerten oder frierten. 

Nur, wer ein großes Haus hat - so groß wie das Herz, kann jeden Wanderer mit Freude aufnehmen, der des Weges kam. Jeden. Außerdem machte es Spaß, die Häuser so kunstvoll zu verzieren, so als wären sie eine perfekte in Stein gemeißelte Fuge von Johann Sebastian Bach. Schule brauchte es keine. Es mußte niemand lernen. Das bißchen Lebensnotwendige hatten sie spielerisch von den Alten entdeckt. Keiner mußte einen Beruf erlernen um zu überleben. Jeder war für jeden da. Jeder machte was ihm seine innere Stimme voller sprudelnder Lebensfreude einflüsterte. Die Berufung zum Ackerbauer, Künstler, Handwerker oder Denker, ja sogar zum Dorftrottel wurde nur durch die eigene innere Stimme bestimmt. Selbst krank werden, war kein Problem für die Dorfgemeinschaft. Alle waren Teil des Dorfes, einer festen zueinanderhaltenden Gemeinschaft, die wir ab sofort gesunde Seele nennen wollen. 

Man kannte weder Tauschhandel noch Geld. Allein Geben und Nehmen nach seinen Möglichkeiten hielt das Wohl der Dorfgemeinschaft aufrecht. Vorherrschaftskämpfe, wie sie bei den Tieren sahen, um die beste Brut hervorzubringen , waren ihnen wohlbekannt. Sie respektierten diese für die Tiere, weil das die beste Möglichkeit für diese war, ihre Art zu erhalten und dachten nicht weiter darüber nach. Ein Vergleich wäre ohnehin nicht in Frage gekommen. Deren Seele hat einen anderen Lebensplan, der für das Dorf nichts taugt. Das war in Ordnung so. Sie wären auch nie auf die Idee gekommen, Tiere (Pecunia, Pesos) als Tausch für eigene Leistung zu mißbrauchen. Die Tiere hatten ihre eigene Welt, die respektiert wurde. Das Wunder der Schöpfung sahen sie in allem Lebendigen und hatten ihre Freude daran. Vor allem, im dem sie ihre eigene Seele wahrnahmen. 

Die Menschen haben dieses Dorf verlassen, aus welchem Grund auch immer. Das herauszufinden, mögen wir den Märchenerzählern oder den Philosophen überlassen. Sie finden es aber langsam wieder. Auch, oder nur über das Internet. Dann gibt es nur noch einen Namen für das Dorf, das die ganze Welt überspannt. Es heißt dann Wohlfühlbach.

Mittwoch, 3. September 2014

+++kurznachrichten+++

+++kurznachrichten+++



+++WICHTIG! Das Programm der PARTEI DER BESTEN ist inzwischen auch vollständig und über die Homepage der Partei einzusehen. Hier der Link dazu: parteiderbesten.de.tl
In der Linkliste ist die Homepage auch abzurufen. (parteiderbesten, programm und satzung).
Falls einige Vorschläge nicht aufgenommen wurden mag man bedenken, daß es das übergeordnete Programm ist und jede Regionalabteilung eigene Zusätze in das Programm aufnehmen kann, sofern sie dem Hauptprogramm nicht widersprechen.+++

+++Die Kommentarfunktion wurde wieder auf: "Jeder- einschließlich anonyme Nutzer" umgeschaltet und vorerst bleibt es dabei bis ich etwas besseres weiß.+++

+++Ein offener Kommentar von mir mag meine Initiative für die Politik etwas durchsichtiger machen. Hier der Text: 
Plan 2: Der Mann auf der Strasse bringt es nicht. Aber es gibt eine Elite der dritten Art. Und das sind WIR! Kümmern wir uns nicht um Zeit oder sonst welche Probleme. Fangen wir an zu sandeln. Überall tätiges Vorbild sein. Mit Lebensenergie und  Lebenslust. Blödelei ist nur ein Aspekt davon. Allerdings bringt er so manches Potential zum Vorschein wie man sieht. Vor Angst in die Hose zu scheissen bringt nichts. Irgendwie müssen wir es fertig bringen eine geistige Gemeinschaft der Lebensmutigen zusammen zu bringen. Auf zwei Ebenen die jeder nach seinem Talent fördern kann. Der Geistigen und der Bodenständigen. 

Nochmals: Meine Initiative für eine Partei ist nicht umsonst. Im Grunde ist mir Politik schnurz und piepe. Ich bleibe sowieso im Hintergrund. Ich bin Schreiberling und kein Redner. Aber ich benütze es als Trojanisches Pferd. Ich kann da nur Regional etwas auf die Beine stellen. Vielleicht zieht einer in Berlin nach. Vielleicht wird dadurch ein neues Denken angestachelt. Vielleicht, vielleicht, vielleicht? Aber auch das ist mir schnurz und piepe. Wer wagt gewinnt.

Und ich habe bisher fast noch kein Geld hineingesteckt. Nur Idealismus und manchmal einen heissen Kopf und etwas Fingerschmalz. Unser Ziel steht doch ganz klar vor unseren Augen. Nur sehen es viele nicht. Aber so manche von uns inzwischen schon. Das Ziel ist ein menschenwürdiges Leben. Ein Garten Eden. Ich glaube, so langsam begreifen es einige, daß man dazu kein Geld braucht sondern Initiative. Wichtig ist nochmals: Lebenslust und Freude am Spielerischen. Dazu genügt ein Gartenfest. Freudige Menschen 
sind aufnahmefähiger wenn man es über die leichte und lockere Linie herüberbringt. Die geistige- und bodenständige Revolution muss SPASS MACHEN!+++

+++Hier ein paar Schlagworte: "Die Politik zu einem Kunstwerk der Lebensfreude machen".+++ "Gute Laune lernen".+++ "Spaß kann man auch ohne Geld haben".+++Verantwortung übernehmen und dabei lustig sein".+++"Politik ist ein Handwerk"+++"Lasst euch von den spielerischen Möglichkeiten des Lebens anstecken. Der Gesundheit kann es nicht schaden".+++"Narrenfreiheit für alle".+++Wir passen uns nicht an, sondern schöpfen Neues".+++"Freude und Lust am Friedens- und Freiheitssurrealismus"+++"Es wird nicht gekämpft, sondern überzeugt".+++"Sachspenden gehen vor Geldspenden".+++"Her mit dem schönen Leben" (hat ein Unbekannter mit einer Schablone auf das Pflaster gesprüht).+++So, das wäre es mal vorerst. Die Schlagworte kann man frei benützen. Es muss auch kein Urheber angegeben werden.+++


Dienstag, 2. September 2014

EXTRABLATT 3.Sept.2014


EXTRABLATT!

PARTEI DER BESTEN

Vom 3.Sept.2014


Die Satzung ist heraus!

Hier eine kurze Übersicht:

§ 1    Parteiname, Sitz und Tätigkeitsgebiet
§ 2    Aufnahme und Austritt der Mitglieder
§ 3    Recht und Pflichten der  Mitglieder
§ 4    Ordnungsmaßnahmen
§ 5    Gliederung
§ 6    Organe
§ 7    Mitglieder und Delegiertenversammlungen
§ 8    Bewerberaufstellung für die Wahlen zu Volksvertretungen
§ 9    Auflösung und Verschmelzung      
§ 10  Finanzordnung
§ 11  Mitgliedsbeiträge, Spenden
§ 12  Schiedsgerichtsordnung

Hier als Beispiel den Wortlaut von § 11, Mitgliedsbeiträge, Spenden
(Das dürfte ja die Meisten interessieren).

(1) Die Mitarbeit bei der Partei der Besten ist grundsätzlich ehrenamtlich. Sach-, Wert- und Dienstleistungen, die von Mitgliedern erbracht werden, gehören unter Beachtung von § 26 a (4) PartG (Parteigesetz) nicht zu den Einnahmen. 


(2) Die Zahlung eines Mitgliedbeitrages ist freiwillig und Ermessungssache. Ein Mitgliedsbeitrag ist bei der Zahlung als solcher anzugeben.

(3) Spenden dürfen nur bis zu einem Beitrag von 1000€ in bar angenommen werden. Sie sind unverzüglich an den zuständigen Schatzmeister weiterzuleiten. Kann dieser nicht erreicht werden, informiert das Mitglied ein Vorstandsmitglied. Dieses betreibt umgehend die Übernahme durch ein anderes, mit Finanzen beauftragtes Vorstandsmitglied. Eingehende Spenden sind sofort auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen. Wenn die Spende nicht als Einnahme verbucht werden kann / darf, ist umgehend nach § 25 PartG zu verfahren.
                                                               ***
In der Satzung muss man also das Parteigesetz beachten und diese wird dann bei der Anmeldung der Partei vom Bundeswahlleiter überprüft. 
Hinter einer relativ einfachen Satzung wie dieser steckt eine Menge Arbeit für einen "Ex-Politabstinenzler". Denn noch ist das einzigste aktive Mitglied der Partei der Schreibführer. Aber es macht teuflischen Spaß.

Bei dem Programm der Partei ist man dann frei in der Formulierung. Da fühle ich mich wohler dabei. Aber trotzdem muss ich dabei eine gewisse "Etikette" bewahren. Zur Hochzeit geht man ja auch nicht im Strassenanzug. Wenigstens war das früher einmal so.  

Die ganze Satzung kann man unter dem folgenden Link abrufen: parteiderbesten.de.tl  (einfach anklicken).
Es ist die neue Homepage-Seite der Partei für dauerhafte Eintragungen. Und motzt nicht! Ich kann mir keine hochglanzpolierte Webseite leisten. Und das ist auch gar nicht im Sinne der Partei. Vielleicht kann man dann später doch durch eine kleinen Monatsbetrag bei "homepage-baukasten.de" die Werbung abschalten lassen. 

Zu Diensten
Euer Schreibstift
Ohnweg

Vom Hippie, Abenteurer und Aussteiger zum Politkasper!
Wenn das keine Karriere ist. Oh-oh-oh!

Montag, 1. September 2014

Parteiblatt 9

Die Landtagswahlen in Sachsen vom 31. August 2014 sind zu Ende

Die Wahlen in Sachsen sind gegessen. Nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten rafften sich auf um Wählen zu gehen. Das gibt zu Denken! Jetzt wird um den Knochen gerauft welche Partei antreten kann. Und da keine die erforderlichen Mehrheit bekommen hat müssen sich zumindest zwei Parteien zusammenschließen.

In Frage kommt SCHWARZ-ROT oder SCHWARZ-GRÜN. Das zeigt, daß die Schwarzen die meisten Stimmen auf sich ziehen konnten. Ob das wohl den Volkswillen demonstriert?  (Ich werde hier nicht auf Zahlen eingehen sondern auf Verhältnisse. Denn ich kann nur bis drei zählen).

Die FDP flog hochkant raus! Sie konnten nur 3,8 % der Wählerstimmen an sich ziehen. Sie scheiterten an der 5% Hürde. Diese Hürde ist an und für sich eine Unverschämtheit. So wird eine Stimme des Volkes unterdrückt welches das Zünglein an der Waage sein könnte. Reine Willkür! Die PARTEI DER BESTEN wird darauf hinzielen, dass auch die sogenannten Aussenseiter ihre Stimme erheben können und ihren Arsch im Landtag, Bundestag oder sonstwo breitdrücken dürfen. WELT WIR KOMMEN!

Das Wahlprogramm der FDP wurde auf 77 DIN A 4 Seiten verkündet! Die PARTEI DER BESTEN braucht bei Wahlprogrammen höchstens eine Seite. Schließlich haben wir nicht vor die Bibel neu zu erfinden. Der Titel des Wahlprogramms der FDP lautete: "Sachsen Programm 2020". Bei 2014 blieb es.

Auf den Wahlplakaten wurde der Wahlspruch: FRIEDEN - FORTSCHRITT - LEIDENSCHAFT verkündet. Das Leiden haben sie sich zumindest verschafft.

Die FDPler haben eines nicht berücksichtigt: Sie haben tausende von Windeiern gelegt und sind nicht einmal denen treu geblieben. Sie haben ihre Wähler vor den Kopf gestossen. Sie haben die Mittelschicht verraten und verkauft. Den Dank dafür erhalten sie immer grausamer. Im Grunde genommen hat die FDP in den Aufbaujahren und auch noch lange danach keine schlechte Politik gemacht. Eine gute und gesunde Mittelschicht ist noch immer sehr wichtig für ein Volk. Nur auf die Oberschicht kann man verzichten.
Fazit: Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Wir, DIE PARTEI DER BESTEN werden einen anderen Weg beschreiten. Wir wissen, daß wir unbedarfte Blindgänger sind. Aber so doof sind wir nun wieder nicht, daß wir von der Möglichkeit Profis anzuheuern nicht Gebrauch machen werden. Die Profis werden nicht nach Parteizugehörigkeit ausgesucht sondern nach ihren Fähigkeiten. Wenn sie auch eine vorübergehende Mitgliedschaft während ihrem politischen Tun mit der Partei eingehen sollten. Sozusagen eine Zweckmitgliedschaft auf Zeit. Also eine Zweckehe. Das schliesst natürlich nicht aus, daß auch treue Erbsenzähler und Gescheite der Partei mit ihren zu Tage tretenden Fähigkeiten auf das Politpodium steigen können. Auf der Parteileiter werden jedoch keine Schleimscheisser sondern nur offensichtliche Talente hochsteigen können. Wir Narren wissen da ganz gut zu unterscheiden. Denn dazu sind wir ja Narren. Uns kann man kein Muh für ein Miauen vormachen.

Die sogenannten etablierten Parteien schlittern immer mehr in das Mittelmaß, weil bei ihnen nur Durchschnitt, Fähnchenschwenker und Schleimbeutel hochkommen und dem unschuldigen Wahlvolk vorgesetzt werden. Und Menschen lassen sich eben nicht so einfach täuschen. Denn auch die besten Schauspieler können nicht immer ihre Mimik beherrschen. Manchmal rutscht die Maske herunter und darunter kommt ein erbärmliches Etwas zum Vorschein. Wir die PARTEI DER BESTEN werden da so langsam ein ganz anderes System entwickeln und durch Erfahrung und Fehlern ein langzeittaugliches Führungssystem entwickeln. Denn noch muss ab einer gewissen Ebene eine Führung gegeben sein. Es laufen zuviel Gescheite herum.

Zu Diensten
Euer Schreibstift
Ohnweg