Donnerstag, 11. September 2014

Anarchie=Herrschaftslosigkeit und Gewerbeausübung

Weil ich vor Kurzem die Meritokratie als Thema angeschlagen habe, werde ich jetzt zur Ausbalanzierung die Anarchie behandeln. Vielleicht haben sich so einige Gedanken gemacht, daß Die PartEI der BESTEN bei einer Meritokratie von vielleicht egoistischen Polittalenten übernommen werden könnte. Der Auswahl von den Befähigsten und Besten, was ja als Meritokratie bezeichnet wird.

Im Grunde liegt das an den Mitgliedern selbst. Denn die Meritokratie wird im Programm der Partei nicht erwähnt. Auch eine anarchische Ausrichtung liegt an den Mitgliedern, die ja durch parteiinterne Wahlen mitbestimmen können.Ich selbst bin nach Außen hin für die Einsetzung der Befähigsten und der Besten. Nach Innen hin, also betreffend des unmittelbaren Parteilebens, für 100 % ige Anarchie. Jedoch werden wir aus historischen Gründen für ein Parteileben ohne Herrschaft einen anderen Namen benützen. Zum Beispiel: "Freie Wählerschaft". Das Parteileben wird vom Parteigesetz nicht gestreift. Ausser man hat gewaltverherrlichende- oder rassistische Ideale. Und diese Menschen, die so etwas bevorzugen, haben bei uns keinen Platz. Dafür gibt es andere, einschlägige Parteien.

Ich bin zur Zeit allein um die zukünftige Parteiengemeinschaft der BESTEN zu entwerfen. Ich kann nur subjektive Vorschläge machen die noch wenig erprobt sind. Und dazu habe ich nur den gesunden Menschenverstand und viel praktische Erfahrung im Behandeln von Menschen zur Verfügung. Also Menschenkenntnis. Deshalb ist Die PartEI der Besten ein Experiment. Und alle die Lust an einem Experiment haben können mitmachen. Als Sympathisanten oder als Mitglied. Der Unterschied liegt darin, daß Sympathisanten kein Mitbestimmungsrecht aber Mitspracherecht haben.

Das Parteiengesetz hat für das parteiinterne Wahlrecht und entsprechenden Versammlungen wo Abstimmungen getätigt werden ziemlich klare Vorgaben die allerdings für die PartEi kein Problem darstellen. Man wird sowieso ab und zu bei wichtigen Angelegenheiten abstimmen müssen. Einfache Mehrheitswahlen genügen dazu. Bei Vorstandwahlen gibt es noch Zusatzbestimmungen auf die ich jetzt nicht eingehen werde. Unter dem Stichwort: Bundeswahlleiter, kann man Antworten finden und auch die entsprechenden Links, wie Parteigesetz, auffinden. Ich habe dies jetzt Gott sei Dank hinter mir.

Jetzt zum Parteileben:

Die PartEi der BESTEN erhebt keine Mitgliedsbeiträge und deshalb ist sie bei Geldsystemen gezwungen geldbringende Aktivitäten und Kleingewerbe zu betreiben. Dies ist für politische Parteien nicht verboten. (Wie auch nicht bei den Gewerkschaften). Und da werden zum Beispiel Druckereien aufgezogen die das Werbematerial für Wahlen drucken. Natürlich können sie auch öffentliche- und private Aufträge ausführen. Und dann natürlich das ganze Handwerks- und Dienstleistungsgewerbe in Betracht ziehen. Auch im Immobiliengewerbe kann man mitmischen solange der Kapitalismus noch seine Fangarme ausstreckt.

Die Kleingewerbe und sonstige Gewerbe dürfen die Mitarbeiterzahl von 70 nicht überschreiten, weil man sich da noch persönlich kennen kann. Dann muss eine Teilung stattfinden oder eben diese Mitarbeiterzahl beibehalten werden

Und damit hat die Partei eine soziale Funktion. Die Mitarbeiter werden von den Mitgliedern der PartEi der BESTEN gestellt. Später kann man dies noch vertiefen wenn die Partei so weit gewachsen ist, daß man Gewerbebetriebe in Betracht ziehen kann.

Hier ein Link zur Anregung von einem Betrieb den man in seinen Prinzipien kopieren kann.  

wirsindeins.org/2014/09/08/die-befreiung-der-arbeit-das-7-tage-wochenende/

So, jetzt schnell einen Sandkasten wo ich zur Entspannung spielen kann!

Euer Schreibstift
Ohnweg


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