Sonntag, 31. August 2014

Es wird Ernst


Es wird Ernst!

In der PARTEI DER BESTEN wird das Geld als notwendiges Übel betrachtet. Man hat sich über das Geldsystem schlau gemacht und weiß, dass es zumindest renoviert werden muss.


Alle Tätigkeiten in der Partei sind Ehrenamtlich. Alle Unkosten, wie Fahrgeld usw. hat das jeweilige Mitglied selber zu tragen. Dafür ist die Zahlung eines Mitgliedsbeitrages freiwillig und Ermessungssache. Dies wird in der Satzung festgeschrieben. (Die Satzung steht schon und wird demnächst vorgestellt. Das Programm kommt danach).

Zweckdienliche Spenden in Sachwerten und Geldbeträgen sind natürlich jederzeit willkommen. Die Partei ist wie eine Familie wo Teilen eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Merksatz: Sachwerte gehen vor Geldspenden. Die Banken sind bei den Geldgeschäften der Partei so weit es geht herauszuhalten.

Für die Parteiwerbung in der Öffentlichkeit sollten sämtliche kreativen Möglichkeiten ausgeschöpft werden um effektiv aber sparsam zu sein. Hier ist besonders die ehrenamtliche Tätigkeit hervorzuheben.

Regelmäßige Parteiversammlungen und Abstimmungsvorgänge sind vom Gesetzgeber (Parteigesetz) vorgeschrieben. Für eingetragene Mitglieder sollte die Beteiligung ernst genommen werden. Falls für ein Mitglied die finanzielle Hürde zu gross ist um sich zu beteiligen wird die Partei selbstverständlich dafür sorgen, dass die Beteiligung ermöglicht wird. Dies ist ohne bürokratische Vorgänge zu gestalten.

Sollte die Partei davon erfahren, dass ein eingeschriebenes Mitglied oder ein Sympathisant der ehrenamtliche Einsätze getätigt hat, in Schwierigkeiten gekommen ist wird auf jeden Fall unbürokratisch geholfen. Finanzielle Zuwendungen sind von Seiten der Partei allerdings ausgeschlossen. Sachspenden, Lebensmittel- und Kleiderspenden sind die Werkzeuge der PARTEI DER BESTEN um zu helfen. Ansonsten können private Hilfen wie Einkaufshilfe, Pflegehilfe, Behördengänge usw. vermittelt werden. Dafür wird es dann auch ein "schwarzes Brett" geben.

Die Sympathisanten der Partei sollten in Betracht ziehen, dass die PARTEI DER BESTEN ein einmaliges Experiment ist. Sie wird sich sämtlichen konventionellen Betrachtungen einer politischen Partei entziehen. Allerdings wird sie sich den Gesetzen der "Bundesrepublik Deutschland" anpassen. Das geht selbstverständlich auch im Alltagsanzug. (Und auch im Narrenanzug aber ohne Gesichtsmaske).

Es werden innerhalb der Partei keinerlei Geheimsitzungen veranstaltet. Alles, aber auch wirklich alles bis zum letzten Cent, wird öffentlich geprüft werden können. Sämtliche Protokolle bei Sitzungen werden bis zum letzten Komma veröffentlicht. Geld ist kein Motiv um in die Partei einzusteigen. Die PARTEI DER BESTEN soll ein Hort sein um das politische Leben lebens- und liebenswert zu gestalten.

Die Dezentralität wird bei der Parteiorganisation bevorzugt. Die gegenseitigen Erfahrungswerte können so miteinander verglichen und angeglichen werden. So findet keine Erstarrung statt und der Dogmatismus kann keinen Fuß fassen. Die Partei bleibt ein Experiment und kann jederzeit aufgelöst werden. Eine Urabstimmung genügt dazu. Jeder hat das Recht eine Nachfolgepartei nach seinen Vorstellungen zu gründen. Ausser dem Namen der Partei ist nichts geschützt. Der Namenschutz ist notwendig um Verwechslungen zu vermeiden. Ansonsten werden keine Schutzrechte (c) in Anspruch genommen, solange sie nicht  kommerzialisiert werden. Das ist das große Problem solange das Geld noch in der heutigen Form existiert.

Ausländischen Sympathisanten können Ableger von der PARTEI DER BESTEN bilden. Die Abgrenzung ist allein schon durch den Landesnamen gegeben wo sie sich befinden. Internationalität ist willkommen.

Allein schon mit diesem Artikel steht der Namen: PARTEI DER BESTEN in Deutschland unter Schutzrecht! 

Dieses Schutzrecht wird nicht auf das Ausland angewendet oder ausgeweitet. Die Unterscheidung ist mit dem Sitz der jeweiligen Partei gegeben.

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